Erfolgreiche Behandlung, Arthrosen durch die Horizontal®-Therapie – nebenwirkungsfrei und schnell.

Mit der Horizonta-Therapie – kurz auch HT genannt - steht nun auch der Veterinärmedizin eine nicht invasive, nicht medikamentöse Therapie zur Verfügung. Die HT ist einzigartig und zukunftsweisend. Sie basiert auf schulmedizinischen Erkenntnissen und ist das Ergebnis von 40 Jahren, Forschung, Entwicklung und Anwendung.

 Einsatzgebiete der Horizonta-Therapie sind in der Veterinärmedizin u. a. die Behandlung von:

  • Gelenkarthrosen jeglicher Art
  • Frakturen
  • Sehnenschäden
  • Verspannungen

 Die Grundidee der Horizontal®-Therapie basiert auf der Erkenntnis, dass elektrische Veränderungen im lebenden Gewebe immer mit biochemischen Veränderungen einhergehen und umgekehrt.

Die weltweit patentierte Horizontal®-Therapie ist in der Lage, biochemische und bioelektrische Wirkungen gleichzeitig im Gewebe hervorrufen zu können. Sie „arbeitet“ also wie eine gesunde Zelle und unterstützt so deren natürlichen Vorgänge. Die HT imitiert, fördert und normalisiert auf diese Weise die Zellverbände und deren Funktionen. Nebenwirkungen wie beim Einsatz von Medikamenten sind der HT unbekannt. Wenn man so will kann die Horizontal®-Therapie als „Idealtherapie“ bezeichnet werden.

 

Schon mit der ersten Behandlung können mit der HT folgende therapeutische Wirkungen erzielt werden:

  • Mehrdurchblutung des behandelten Gewebes- auch in der Tiefe,
  • Gefäßtraining,
  • Abschwellende Effekte (Ödemreduzierung),
  • Stoffwechselerleichterung und –förderung,
  • sofort einsetzende Schmerzlinderung,
  • längeranhaltende Schmerzreduzierung und
  • Beschleunigung der Heilungsprozesses bei Frakturen und Wunden um bis zu 50%.

Je nach Krankheitsbild können diese Wirkungen durch die HT differenziert oder auch in Gruppen gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden.

Mit der HT können an den erregbaren Muskel und Nervenzellen körpereigene elektrische Impulse, so genannte Aktionspotentiale, ausgelöst werden.  Diese Aktionspotentiale benutzt die Zelle zur Informationsweiterleitung und zur Durchführung ihrer Aufgaben (bioelektrische Vorgänge).

 

 

 

 

Auf der anderen Seite kann die HT auch in nicht erregbaren Zellen die „Chemie“ im wahrsten Sinne des Wortes beeinflussen. Dies wird z. B. bei der Schmerzlinderung genutzt. Aber auch zur Beeinflussung der Informationsweiterleitung durch biochemische Botenstoffe.

Ein besonders schönes Beispiel für die Horizonta-Therapie ist die Beeinflussung der Durchblutung, da hierzu die Zellen bioelektrische und biochemische Vorgänge auslösen. So kann mit der HT z. B. ein Blutgefäss je nach Bedarf weit oder eng gestellt werden. Dies geschieht, in dem die spiralförmig um das Blutgefäss gewundene Gefäßmuskulatur, entsprechende elektrische Impulse (Aktionspotentiale) über Nerven zugeführt werden. Je nach Anzahl der Impulse schütten die Nerven ein unterschiedliche Menge von chemische Überträgerstoffen aus. Auf Grund dieser Menge wird sich die Gefäßmuskulatur dann entweder zusammen ziehen und das Blutgefäss entsprechend eng stellen, oder erschlaffen, was eine Gefäßweitstellung zur Folge hat. Da dieser Effekt im gesamten behandelten Gebiet und der Nervenbahnen eintritt, ist es ohne weiteres möglich auch in tiefer liegendem, oder schwer zugänglichen Gewebe die gewünschten therapeutischen Effekte zu erzielen.  Selbstverständlich kann mit der Horizonta-Therapie aber auch die Skelettmuskulatur bei Verspannungen im Rücken durch solche bioelektrischen und biochemischen  Wirkmechanismen in kurzer Zeit entspannt werden.

 

Bei degenerativen Erkrankungen, wie Arthrosen , Hüft Ellenbogendysplasie ( HD und ED ) z. B. bringen konventionelle Therapien  meist keine befriedigenden und anhaltenden Ergebnisse und  sind oft mit Nebenwirkungen und Langzeitschäden verbunden. Langzeitgabe von Schmerzmitteln z. B. führt  zu Magengeschwüren und das Spritzen von Gelenken ist immer mit Infektionsrisiken verbunden.

Ein dauerhafter Erfolg ist außerdem durch konventionelle Therapien in der Regel nicht zu erwarten.

Der Grund  für die Probleme vor die uns diese Erkrankungen stellen ist, dass Sehnen und Gelenke nicht durch Blutgefäße versorgt werden, sondern alle zur Heilung und Versorgung notwendigen Stoffe allein durch Konzentrationsausgleich (Diffusion) an die benötigten Stellen gebracht werden können. Auch Abfallstoffe können nur so „entsorgt“ werden.

Daher kommen auch die übers Futter gegeben Wirkstoffe oft nicht in der nötigen Menge und Form dort an, wo sie benötigt werden.

Genau hier setzt die Stoffwechselwirkung der Horizonta-Therapie an!

Denn alle an Stoffwechselvorgängen beteiligten Stoffe im Körper haben elektrische Ladungen, sind also Ionen, und werden daher besonders beeinflusst, wenn elektrischer Wechselstrom durch den Körper fließt.

Die Horizonta-Therapie verwendet ausschließlich mittelfrequente Wechselströme mit Frequenzen (Impulse/Sekunde)  zwischen 4400 Hz und 12300 Hz unter deren Einfluss die geladenen Teilchen in Schwingung geraten („der Schütteleffekt“). So wird ihre Verteilung im Gewebe bewirkt, wodurch die benötigten Stoffe mit Hilfe dieser im Krankheitsgebiet zusätzlichen Diffusion an die zu reparierenden Stellen gelangen. Ebenso werden die an den erkrankten Stellen gebildeten Abfall- und Schmerzstoffe verteilt und abtransportiert, wodurch ihr Abbau beschleunigt wird.

Auf diese Weise kommt es auch zu einer Reduzierung von entzündungsbedingten Schwellungen und Ödemen, die durch Störungen des Lymphabflusses bedingten sind. Was auch durch die Beeinflussung der Gefäßmuskulatur durch bestimmte Frequenzen unterstützt wird.